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Auch wenn es die meisten Medien anders und verzerrt darzustellen versuchen, auch wenn sie manches ganz verschweigen: Es herrscht ein globaler Bürgerkrieg, dessen Schlachten sich als Morde und Terroranschläge tarnen. Allerdings sind die Fronten lange nicht so klar wie in einem klassischen Krieg. Dennoch wird völlig einseitig die Schuld verteilt. Von den einen (vor allem den Medien und einigen linken Politikern) wird Donald Trump in die Rolle des großen Bösewichts und Kriegsschuldigen gerückt, von den Menschen in Europa vor allem Angela Merkel.
Aber beide Sichtweisen sind viel zu einfach. Denn die durch alle Lücken dringende illegale Massenmigration und das Versagen einer nicht mehr primär auf den Schutz der eigenen Bevölkerung ausgerichteten Gutmensch-Rechtsordnung würde es auch ohne die Fehlentscheidungen der deutschen Bundeskanzlerin geben. Und Massenmorde würde es in den USA auch dann geben, wenn diese ein totales Waffenverbot hätten. Und viele Amerikaner wären auch dann über die Migration besorgt, wenn Trump sich jeden Tag genauso positiv wie Merkel über die Migration aussprechen würde. Freilich wäre dann nicht Trump, sondern eben ein anderer zum Präsidenten gewählt worden, da auch in Amerika die Bürger und noch nicht die Medien die Entscheidung treffen.
So verlogen es wäre, zu behaupten, es gäbe eine einfache Lösung für die blutigen Folgen der anhaltenden Massenmigration einerseits und der zunehmend aggressiver werdenden Reaktion der sich bedroht fühlenden weißen Europäer und Amerikaner andererseits, so verlogen sind alle medialen Darstellungen, die nur die Untaten einer Seite herausarbeiten. Wer Probleme mit der Wahrheit und den Fakten hat, ist jedenfalls mitschuldig an der Eskalation. Und das haben viele Medien.
Die wichtigsten Einzelfakten alleine der letzten Stunden und Tage:
Was – von diesem Massaker haben Sie gar nichts gelesen? Es waren in der Tat, wenn überhaupt, nur wenige Zeilen, die den größten Massenmord der letzten Tage lustlos vermeldet haben. Und überhaupt niemand berichtete, dass fast gleichzeitig ein Ableger des "Islamischen Staats" in Niger 18 Menschen ermordet hat.
Damit sind wir beim eigentlichen Thema: Wir erfahren aus den Medien nicht mehr, was in der Welt passiert. Sondern nur das, was uns die Medien wissen lassen wollen. Und sie wollen uns fast nie etwas wissen lassen, wenn religiös motivierte Moslem-Banden die Angreifer und Täter sind. Dafür blasen sie es gewaltig zum wichtigsten Thema der Welt auf, wenn in Amerika ein weißer und nicht-islamischer Einzelgänger der Täter ist.
Je mehr man sich mit der Berichterstattung zu diesem globalen Bürgerkrieg befasst, umso klarer wird: Der allergefährlichste Krieg ist jener der organisierten Desinformation, der gezielten Verzerrung und Manipulation. Denn: Stirbt einmal die Wahrheit, dann sind auch Rechtsstaat und Demokratie tot.
Ein typisches Beispiel, wie sehr es letztlich genau um die Herrschaft über die Deutungshoheit geht und nicht um die Wahrheit, hat erst in den letzten Stunden der – erstaunlich mutige – Interimsinnenminister Peschorn aufgedeckt: Alle Medien waren vor ein paar Tagen voll von Empörung über die Polizei, weil diese angeblich einen deutschen Linksextremisten bei einer sogenannten Klimademonstration misshandelt hat. Wie immer bei linken Antipolizeiaktionen gelangte damals sofort auf unbekannten Wegen ein Video im Netz, das einen Polizisten zeigt, wie er immer wieder auf den am Boden liegenden Extremisten eingeschlagen hat, während ein Kollege gerufen haben soll: "In die Nieren!" Das Video wurde sofort im ORF groß und empört gezeigt. Nun gibt Peschorn bekannt: Der Betroffene habe selbst gerufen: "Sie treten mich in die Nieren." Und das Video sei offensichtlich manipuliert worden: Es habe eine "Wiederholung der Sequenzen" gegeben. Ein ungeheuerlicher Vorwurf, der sich nicht nur gegen den aggressiven Linksextremisten und die Tricks seiner Unterstützer richtet, sondern auch gegen die Medien, die sich wieder einmal zum Werkzeug einer wilden Manipulation machen haben lassen. So wie sie sich auch ständig zum Werkzeug der linken NGOs machen lassen, die sich als Beihelfer der Schlepper betätigen, um arme "Hilfesuchende" zu "retten".
Die Motive der Medien sind klar:
Besonders schlimm treiben es die deutschen Medien. Aber auch der ORF – der das ihm in den Kram passende Ibiza-Video mindestens schon hundert Mal gezeigt hat, während er vieles Andere total verschweigt – ist kaum besser.
Dabei sind die zentralen Fakten, jenseits aller Einzelkriminalfälle, eindeutig:
Was besonders deprimiert: Die mit den Islamisten geistig verbündeten Linken haben den Krieg um die veröffentlichte Deutungshoheit gewonnen, freilich nicht den um die Herzen und Hirne der Menschen. Die ziehen sich immer mehr in eine biedermeierliche Abkapselung zurück. Neuen Umfragen zufolge sind etwa fast zwei Drittel der Deutschen überzeugt, dass man heute aufpassen müsse, welche Meinungen man zu bestimmten Themen äußert. Und nur 18 Prozent fühlen sich bei ihren Meinungsäußerungen im öffentlichen Raum ebenso frei wie im privaten! Schockierend angesichts der in allen Verfassungen und Menschenrechtskonventionen groß festgehaltenen "Meinungsfreiheit". Und ganz typisch, dass diese Umfrage in keinem hiesigen Medium zu lesen war.
Neben den Medien herrscht vor allem in den Universitäten und in der Kulturszene ein einseitiger Meinungsterror, der genau diesen Eindruck beim Großteil der Menschen entstehen hat lassen. Nur noch linke Ideologie und Phrasen sind vielerorts zugelassen. Nicht dazu passende Vortragende werden von Unis wieder brüsk ausgeladen. Verlage distanzieren sich von den eigenen Autoren, wenn diese etwas Unpassendes sagen. Und selbst bei den Salzburger Festspielen ist in den Inszenierungen unter dem neuen Intendanten massive ideologische Indoktrination zu beobachten.
Aber auch die deutsche Politik gibt dieser Intoleranz ein "gutes" Beispiel: Die Mehrheit im deutschen Bundestag weigert sich einfach beharrlich, einen AfD-Abgeordneten zum Vizepräsidenten zu wählen, obwohl diese Funktion der größten Oppositionspartei rechtlich zustehen würde, obwohl die AfD einen Kandidaten aufgeboten hat, gegen den trotz intensiver Suche nicht einmal der kleinste politisch inkorrekte Halbsatz gefunden werden konnte.
Aber die Menschen sind klüger als die noch so intensive Gehirnwäsche durch die Medien- und Kulturszene: Europaweit nennen bei einer soeben bekanntgewordenen Umfrage 34 Prozent nach wie vor die Einwanderung als größtes Problem Europas, hingegen nur 22 Prozent die Klimaerwärmung. Obwohl diese geradezu Tag und Nacht auf sie eingetrommelt wird, während in den meisten Medien Probleme durch die Einwanderung gar nicht vorkommen dürfen.
Das aber ist die absolut gute Nachricht zum Schluss. Totalitäre Indoktrination kann zwar die Mehrheit der Menschen zum Schweigen in der Öffentlichkeit bringen, aber niemals dazu, dass sie das eigenständige Denken aufgeben.