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Der globale Bürgerkrieg und der totale Indoktrinationskrieg

Auch wenn es die meisten Medien anders und verzerrt darzustellen versuchen, auch wenn sie manches ganz verschweigen: Es herrscht ein globaler Bürgerkrieg, dessen Schlachten sich als Morde und Terroranschläge tarnen. Allerdings sind die Fronten lange nicht so klar wie in einem klassischen Krieg. Dennoch wird völlig einseitig die Schuld verteilt. Von den einen (vor allem den Medien und einigen linken Politikern) wird Donald Trump in die Rolle des großen Bösewichts und Kriegsschuldigen gerückt, von den Menschen in Europa vor allem Angela Merkel.

Aber beide Sichtweisen sind viel zu einfach. Denn die durch alle Lücken dringende illegale Massenmigration und das Versagen einer nicht mehr primär auf den Schutz der eigenen Bevölkerung ausgerichteten Gutmensch-Rechtsordnung würde es auch ohne die Fehlentscheidungen der deutschen Bundeskanzlerin geben. Und Massenmorde würde es in den USA auch dann geben, wenn diese ein totales Waffenverbot hätten. Und viele Amerikaner wären auch dann über die Migration besorgt, wenn Trump sich jeden Tag genauso positiv wie Merkel über die Migration aussprechen würde. Freilich wäre dann nicht Trump, sondern eben ein anderer zum Präsidenten gewählt worden, da auch in Amerika die Bürger und noch nicht die Medien die Entscheidung treffen.

So verlogen es wäre, zu behaupten, es gäbe eine einfache Lösung für die blutigen Folgen der anhaltenden Massenmigration einerseits und der zunehmend aggressiver werdenden Reaktion der sich bedroht fühlenden weißen Europäer und Amerikaner andererseits, so verlogen sind alle medialen Darstellungen, die nur die Untaten einer Seite herausarbeiten. Wer Probleme mit der Wahrheit und den Fakten hat, ist jedenfalls mitschuldig an der Eskalation. Und das haben viele Medien.

Die wichtigsten Einzelfakten alleine der letzten Stunden und Tage:

  1. In Dayton (USA) tötet ein 24-Jähriger zehn Menschen und wird selbst erschossen. Über seine Motive ist absolut nichts bekannt. Dennoch wird die Tat von vielen Medien sofort in einen politischen Zusammenhang gestellt.
  2. In El Paso (USA) tötet ein 21-Jähriger mindestens zwanzig Menschen, darunter sieben Mexikaner. Der Täter hat vor der Tat einen Text veröffentlicht, der tatsächlich auf Rassismus und weißen Rechtsextremismus als Motiv schließen lässt. Was die Medien freut – endlich wieder ein rechter Verbrecher.
  3. Noch mehr befassen sie sich aber schon wieder mit ihrem Lieblingsfeind Donald Trump, um ihn zum Täter zu stempeln, um jeden, der gegen die illegale Migration ist, zum Mörder zu machen. Besonders auffällig: Der österreichische Bundespräsident zeigt sich sofort "zutiefst erschüttert".
  4. Dass man keine Schusswaffen für einen Massenmord braucht, beweist fast zur gleichen Zeit ein bisher Unbekannter in Kairo. Er tötet mit einem Auto und einer Sprengstoffladung 20 Menschen und verletzt 47 schwer. Die Behörden schreiben die Tat der islamistischen Moslembruderschaft zu, die in Ägypten schon für mehrere ähnliche Anschläge verantwortlich gewesen ist. Natürlich gibts dazu keine Van-der-Bellen-Reaktion.
  5. Im Frankfurter Bahnhof stößt ein 40-Jähriger Eritreer ein ihm völlig fremdes achtjähriges Kind vor einen Zug und tötet ihn, bei zwei Frauen missglücken ihm weitere Mordversuche. Der Mann leidet angeblich an Geisteskrankheit – was zumindest von den Behörden sofort nach der Tat betont wird. Das wirft freilich sofort die Frage auf, ob die vielen neuerdings geisteskranken Täter immer nur nachträglich für gestört erklärt werden, um vom Migranten-Aspekt abzulenken, oder ob man sie bis zur Tat in vollem Wissen um ihre Gefährlichkeit frei herumlaufen hat lassen – etwa als Folge der vor etlichen Jahren von linken Aktivisten losgetretenen Massenhysterie, die durchgesetzt haben, dass fast alle psychiatrischen Anstalten zu öffnen sind. Am ärgsten ist zweifellos die Reaktion eines grünen Abgeordneten auf den Bahnhofsmord: Er meinte allen Ernstes, dass ja im Autoverkehr viel mehr Menschen umkommen. Am lächerlichsten ist hingegen die politische Ablenkungsdebatte, dass man jetzt die Sicherheit auf Bahnsteigen erhöhen werde. Soll man künftig bei Betreten jedes der Zehntausenden Bahnhöfe in Europa wie auf Flughäfen sein Gepäck und seinen Körper durchwühlen lassen und Schuhe und Gürtel ausziehen müssen?
  6. Im Süden Stuttgarts ersticht ein 28-jähriger Syrer einen Deutschen mit einem Schwert nach einem Streit. Auch hier beeilen sich die Behörden mitzuteilen, es gebe keinerlei politische oder religiöse, sondern nur persönliche Motive. Sie sagen uns nur nicht welche, was natürlich ihre Glaubwürdigkeit nicht sonderlich erhöht. Vor allem drängen "persönliche Motive" die Frage auf, ob die Tat nicht auch damit zusammenhängen könnte, dass in der Herkunftskultur des Täters Meinungsverschiedenheiten viel eher mit Gewalt ausgetragen werden als in europäischen Kulturen. Besonders übel: Einige öffentlich-rechtliche Anstalten haben über den Schwert-Mord einfach gar nicht berichtet, um politisch-korrekt nur ja keine ausländerfeindlichen Reaktionen auszulösen. Dass dieses Verhalten zu einem weiteren dramatischen Verlust des Vertrauens in die Medien führt, begreifen diese jedoch nicht.
  7. In einem Münchner Schwimmbad hat ein 14-jähriger Iraker eine 13-Jährige missbraucht und geschlagen. Das besonders Schockierende daran: Der Täter ist in der kurzen Zeit seiner Strafmündigkeit bei der Polizei schon als "Intensivtäter" bekannt gewesen (dennoch auf freiem Fuß gewesen).
  8. In Malta hat ein Schiff einer deutschen NGO 40 afrikanische Migranten aussteigen lassen, nachdem vier Länder sich zur Aufnahme bereiterklärt haben. Es sind immer dieselben vier Länder, die das tun, wo überall linke Parteien mit in der Regierung sitzen: Portugal, Luxemburg, Frankreich und Deutschland (dort ist allerdings jetzt auch der CSU-Innenminister Seehofer erstaunlicherweise begeistert ins Lager der "Welcome"-Fraktion gewechselt). Bisher hat immer auch Irland bei der Aufnahme der Afrikaner mitgewirkt, das diesmal fehlt. Und was tut das Schiff, nachdem es seine Fahrgäste abgesetzt hat? Es ist umgehend wieder zur libyschen Küste zurückgekehrt, um dort weitere Passagiere von den Schleppern zu übernehmen.
  9. In Nigeria sind 65 Dorfbewohner bei einem Angriff von Islamisten getötet worden, als sie von einem Begräbnis zurückgekehrt sind.

Was – von diesem Massaker haben Sie gar nichts gelesen? Es waren in der Tat, wenn überhaupt, nur wenige Zeilen, die den größten Massenmord der letzten Tage lustlos vermeldet haben. Und überhaupt niemand berichtete, dass fast gleichzeitig ein Ableger des "Islamischen Staats" in Niger 18 Menschen ermordet hat.

Damit sind wir beim eigentlichen Thema: Wir erfahren aus den Medien nicht mehr, was in der Welt passiert. Sondern nur das, was uns die Medien wissen lassen wollen. Und sie wollen uns fast nie etwas wissen lassen, wenn religiös motivierte Moslem-Banden die Angreifer und Täter sind. Dafür blasen sie es gewaltig zum wichtigsten Thema der Welt auf, wenn in Amerika ein weißer und nicht-islamischer Einzelgänger der Täter ist.

Je mehr man sich mit der Berichterstattung zu diesem globalen Bürgerkrieg befasst, umso klarer wird: Der allergefährlichste Krieg ist jener der organisierten Desinformation, der gezielten Verzerrung und Manipulation. Denn: Stirbt einmal die Wahrheit, dann sind auch Rechtsstaat und Demokratie tot.

Ein typisches Beispiel, wie sehr es letztlich genau um die Herrschaft über die Deutungshoheit geht und nicht um die Wahrheit, hat erst in den letzten Stunden der – erstaunlich mutige – Interimsinnenminister Peschorn aufgedeckt: Alle Medien waren vor ein paar Tagen voll von Empörung über die Polizei, weil diese angeblich einen deutschen Linksextremisten bei einer sogenannten Klimademonstration misshandelt hat. Wie immer bei linken Antipolizeiaktionen gelangte damals sofort auf unbekannten Wegen ein Video im Netz, das einen Polizisten zeigt, wie er immer wieder auf den am Boden liegenden Extremisten eingeschlagen hat, während ein Kollege gerufen haben soll: "In die Nieren!" Das Video wurde sofort im ORF groß und empört gezeigt. Nun gibt Peschorn bekannt: Der Betroffene habe selbst gerufen: "Sie treten mich in die Nieren." Und das Video sei offensichtlich manipuliert worden: Es habe eine "Wiederholung der Sequenzen" gegeben. Ein ungeheuerlicher Vorwurf, der sich nicht nur gegen den aggressiven Linksextremisten und die Tricks seiner Unterstützer richtet, sondern auch gegen die Medien, die sich wieder einmal zum Werkzeug einer wilden Manipulation machen haben lassen. So wie sie sich auch ständig zum Werkzeug der linken NGOs machen lassen, die sich als Beihelfer der Schlepper betätigen, um arme "Hilfesuchende" zu "retten".

Die Motive der Medien sind klar:

  • Einerseits zeigen alle vorhandenen Studien, dass heute die Journalisten in Deutschland wie Österreich zu vier Fünftel links sind.
  • Zweitens wollen die Medien massiv von ihrer Mitschuld an der Völkerwanderung ablenken, weshalb sie Islamisten- und Migranten-Verbrechen möglichst klein spielen, die von rechten Gewalttätern hingegen möglichst groß.
  • Und drittens schreiben Medien gerne voneinander ab. Da gehört schon großer Mut und Ichstärke dazu, gegen den Strom zu schwimmen.

Besonders schlimm treiben es die deutschen Medien. Aber auch der ORF – der das ihm in den Kram passende Ibiza-Video mindestens schon hundert Mal gezeigt hat, während er vieles Andere total verschweigt – ist kaum besser.

Dabei sind die zentralen Fakten, jenseits aller Einzelkriminalfälle, eindeutig:

  • 80 bis 90 Prozent aller Terroropfer weltweit sind Opfer von islamisch inspirierten Tätern geworden.
  • Von den etwa in Deutschland lebenden Menschen sind 12 Prozent Ausländer. Von den eines Gewaltverbrechens verdächtigen Menschen sind jedoch 39 Prozent Ausländer.

Was besonders deprimiert: Die mit den Islamisten geistig verbündeten Linken haben den Krieg um die veröffentlichte Deutungshoheit gewonnen, freilich nicht den um die Herzen und Hirne der Menschen. Die ziehen sich immer mehr in eine biedermeierliche Abkapselung zurück. Neuen Umfragen zufolge sind etwa fast zwei Drittel der Deutschen überzeugt, dass man heute aufpassen müsse, welche Meinungen man zu bestimmten Themen äußert. Und nur 18 Prozent fühlen sich bei ihren Meinungsäußerungen im öffentlichen Raum ebenso frei wie im privaten! Schockierend angesichts der in allen Verfassungen und Menschenrechtskonventionen groß festgehaltenen "Meinungsfreiheit". Und ganz typisch, dass diese Umfrage in keinem hiesigen Medium zu lesen war.

Neben den Medien herrscht vor allem in den Universitäten und in der Kulturszene ein einseitiger Meinungsterror, der genau diesen Eindruck beim Großteil der Menschen entstehen hat lassen. Nur noch linke Ideologie und Phrasen sind vielerorts zugelassen. Nicht dazu passende Vortragende werden von Unis wieder brüsk ausgeladen. Verlage distanzieren sich von den eigenen Autoren, wenn diese etwas Unpassendes sagen. Und selbst bei den Salzburger Festspielen ist in den Inszenierungen unter dem neuen Intendanten massive ideologische Indoktrination zu beobachten.

Aber auch die deutsche Politik gibt dieser Intoleranz ein "gutes" Beispiel: Die Mehrheit im deutschen Bundestag weigert sich einfach beharrlich, einen AfD-Abgeordneten zum Vizepräsidenten zu wählen, obwohl diese Funktion der größten Oppositionspartei rechtlich zustehen würde, obwohl die AfD einen Kandidaten aufgeboten hat, gegen den trotz intensiver Suche nicht einmal der kleinste politisch inkorrekte Halbsatz gefunden werden konnte.

Aber die Menschen sind klüger als die noch so intensive Gehirnwäsche durch die Medien- und Kulturszene:  Europaweit nennen bei einer soeben bekanntgewordenen Umfrage 34 Prozent nach wie vor die Einwanderung als größtes Problem Europas, hingegen nur 22 Prozent die Klimaerwärmung. Obwohl diese geradezu Tag und Nacht auf sie eingetrommelt wird, während in den meisten Medien Probleme durch die Einwanderung gar nicht vorkommen dürfen.

Das aber ist die absolut gute Nachricht zum Schluss. Totalitäre Indoktrination kann zwar die Mehrheit der Menschen zum Schweigen in der Öffentlichkeit bringen, aber niemals dazu, dass sie das eigenständige Denken aufgeben.

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